Spezielle Human-identische Hormontherapie
bei Autoimmunerkrankungen nach Strohmayer
Die spezielle Hormontherapie unterscheidet sich deutlich von der „normalen“ Human-identischen Hormontherapie. Bei Autoimmunerkrankungen sind andere Dosierungen von Nöten und es werden weitere wichtige Hormone eingesetzt, um die Antikörper gegen den Körper zu senken. Auch dürfen bestimmte Hormone nicht in der „normal-hohen“ Dosierung eingesetzt werden. Auch ist ein Ungleichgewicht der Hormone schon auch bei sehr jungen Menschen unter 30 Jahren oft schon vorhanden.

Ich perfektioniere Ihren Hormonstatus und erstelle einen individuellen Plan, um sich von der Autoimmunerkrankung zu befreien,
PROGESTERON
Antientzündungshormon
Antientzündlich, schmerzhemmend, Wasserausscheidend (Gewichtsreduktion), verbessert die Schilddrüsenfunktion, vermindert Haarausfall, Osteoporose-präventiv, Neuroprotektiv, verbessert die Psyche, emotional stabilisierend, Resilienz steigernd, vermindert Haarausfall.
V.a. bei Autoimmunerkrankungen ist der Bedarf deutlich höher und der Anstieg des Blutspiegels dauert wesentlich länger. Als führender Arzt in Zusammenarbeit mit dem Labor Rosler betreibe ich Forschungen/ Studien im Bereich Autoimmunerkrankungen im Zusammenspiel mit Progesteron (Il-2/4-Downregulation, IL-10-Upregulation, TH1-Shift zur Reduzierung der Auto-Antikörper).
DHEAS
Jugendhormon
Energetisierend, immun-modulativ, muskelaufbauend, fettabbauend, Gegenspieler von Cortisol, vermeidet Osteoporose, weniger Haarausfall.
V.a. bei Autoimmunerkrankungen sehr wichtig, da DHEAS als Th1-Immunantwort-Upregulator die Antikörperproduktion senkt.
PREGNENOLON
Mutter der Energie
Wird in der Regel durch die Gabe von Progesteron eigenständig erhöht. Bei Autoimmunerkrankungen wird dies gegebenfalls zusätzlich verordnet.
Erhöht die Energie, verbessert Merkfähigkeit & Gedächtnis und andere Gehirnfunktionen.
V.a. bei Autoimmunerkrankungen ist Pregnenolon von großem Wert, da es deutlich die Mitochondriopathie Ihrer Erkrankung vermindert und Sie wieder zu einem hohen Energielevel gelangen.
TESTOSTERON
Muskelhormon
Durch die Gabe von Progesteron steigt die Eigenproduktion von Testosteron wieder an. In seltenen Fällen muss nach min. 1-jähriger Therapie Testosteron gegeben werden. Am Anfang der Therapie fällt das Testosteron oft ab, da der Körper sich wieder über mehr Progesteron erfreut.
„Männerhormon“=> Antidepressiv, Muskelaufbauend, energetisierend, Schmerzhemmend, Libido fördernd (Frauen haben übrigens auch Testosteron).
V.a. bei Autoimmunerkrankung ist Testosteron oft erniedrigt. Testosteron senkt die Auto-Antikörper und gibt Ihnen auch emotionale Energie. Sie erhalten ggf. eine zusätzliche Gabe auch als Frau.
ÖSTRADIOL
Wechseljahrshormon
Energetisierend über Mitochondrien-stärkend, vermindert Haarausfall, vermindert Hitzewallungen, antidepressiv über Serotoninsynthese, gegen Osteoporose (Kollagen zusätzlich); (Männer haben übrigens auch Östradiol)
V.a. bei Autoimmunerkrankungen wird anfangs eine sehr geringe Dosis gewählt.
DHT
Aktives Testosteron
Ein Anstieg von Dihydrotestosteron führt zur Prostatavergrößerung/ - Karzinom oder Haarausfall.
Die Gabe von Progesteron senkt erfreulicherweise wieder das DHT.
PROLAKTIN
Schwangerschaftshemmer
Prolaktin ist ein Schwangerschaftshemmer, erhöhte Werte bei Autoimmunerkrankungen begünstigen die Produktion von Auto-Antikörpern.
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